Lebensschritte berücksichtigen, Individualität entfalten.


Die auf dem anthroposophischen Menschenbild gründende Pädagogik unterstützt die Entwicklung vom Kleinkindalter bis zur Adoleszenz.

Durch pädagogisch-didaktische Mittel werden die jeweiligen Entwicklungsphasen begleitet. Immer geht es im weitesten Sinn - physisch, seelisch, geistig - um erlebnisstarke Beziehungen zur Welt, zum Mitmenschen und zu sich selbst, welche das Kind und die Jugendlichen suchen.

Dabei kommt der künstlerischen Tätigkeit auf allen Altersstufen eine besondere Rolle zu. Indem Lernziele verfolgt und erreicht werden, geht es um die Förderung von Persönlichkeitsentwicklung.

Rudolf Steiner Schulen führen Jahrgangsklassen ohne Selektion, was grosse Möglichkeiten der sozialen Erziehung eröffnet. Gefördert werden Teamfähigkeit, Fantasie, lebendiges Denken.

www.steinerschule.ch

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Diese Pädagogik verdient Ihre Unterstützung.
Noch nie waren junge Menschen mit derart vielfältigen Herausforderungen konfrontiert wie heute. Alles Wissen reicht nicht aus, sie zu meistern. Es braucht mehr. Mit dieser neuen Ausgabe, der dritten des FondsGoetheanum, laden wir Sie ein, die anthroposophische Forschung speziell auch im Bereich Erziehung zu unterstützen. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen zu einer Pädagogik bei, die Kindern Fähigkeiten fürs ganze Leben vermittelt.

50 Franken für eine Forschung, die Kinder stark macht.
Die anthroposophische Pädagogik stellt das Kind in den Mittelpunkt. Sie gibt ihm Mut und Zuversicht, auch in schwierigen, sich wandelnden Situationen zu bestehen. Wer die Initiative des FondsGoetheanum unterstützt, fördert die anthroposophische Forschung in allen Arbeitsfeldern und somit auch auf dem Gebiet der Erziehung. In den kommenden Ausgaben informieren wir Sie darüber, wie die Gelder eingesetzt werden.