Sind Sie auch schon dabei?
Der FondsGoetheanum ist eine Bewegung, die sich für die Werte des Menschen nachhaltig und kulturbildend engagiert. Im Umgang mit dem Menschen. Im Umgang mit der Natur.
Machen Sie mit.
Zahlreiche Menschen schätzen und nutzen die Produkte und Dienstleistungen, entstanden aus anthroposophisch orientierter Forschung. So die Lebensmittel aus der Demeter-Landwirtschaft, die Kosmetika und Medikamente von Weleda und Wala/Dr. Hauschka, die anthroposophischen Therapien und Kliniken, die Steinerschulen und Kindergärten, die heilpädagogischen Heime.
Mehr als nachhaltig: kulturbildend und menschlich
Es lässt sich nur ahnen, wie viel kontinuierliche und hingebungsvolle Arbeit nötig ist, um diese Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen. Im Umgang mit der Natur und mit den Menschen werden mit viel Achtsamkeit und grosser Hingabe die besten, schönsten Qualitäten und Fähigkeiten gefördert und zum Blühen gebracht. Diese Arbeit geht über den Nachhaltigkeitsgedanken hinaus, ist kulturbildend, ist menschlich.
Es ist Ziel des FondsGoetheanum, eine breite Bewegung von Menschen zu werden, um diese Forschung und Entwicklung wirkungsvoll und direkt zu fördern.
Landwirtschaft, Medizin, pädagogik und mehr
Durch Kampagnen und Publikationen wie diese wird über die Arbeit und über die Forschung auf den verschiedenen Gebieten breit informiert. Die erste Kampagne wurde im Frühling 2008 lanciert und widmete sich mit Erfolg der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Diese wurde am Beispiel der Kuhhörner sowie wissenschaftlicher Forschungsergebnisse als moderne, ganzheitliche Landwirtschaft gezeigt, mit artgerechter Tierhaltung und -fütterung, die sich fürs Wohlergehen der Tiere, für das Gleichgewicht der Höfe und für die langfristig nachhaltige Bodenfruchtbarkeit einsetzt. In der zweiten Ausgabe kamen die Anthroposophische Medizin und Pflege an die Reihe, usw.
Der FondsGoetheanum ist eine Initiative der anthroposophischen Bewegung in der Schweiz im weitesten Sinn. Dafür Zuständig sind Menschen innerhalb der Konferenz der anthroposophisch orientierten Arbeitsfelder in der Schweiz, deren Vertreter sich seit mehr als zehn Jahren regelmässig treffen. Rechtlich ist diese in der gemeinnützigen Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz verankert, die treuhänderisch die Geldflüsse in voller Transparenz den Endbegünstigten zur Verfügung stellt.
